CleanTech Startups / GreenTech Startups – Innovationen gegen den Klimawandel
Der heutige Artikel macht den Auftakt unserer neuen Serie „Startup Branchen“. Damit möchten wir eine Übersicht und Einblicke in die spannendsten und relevantesten Branchen der Startup-Welt bieten. Wir zeigen, welcher Markt sich in den letzten Jahren besonders gut entwickelt hat, wo die größten Potentiale liegen und bieten interessante Fallbeispiele von Startups und Kooperationen. Im ersten Artikel dieser Serie soll es um das Thema CleanTech bzw. GreenTech gehen. Wir erklären den Kontext zur Klimapolitik und stellen die verschiedensten Technologien aus diesem Sektor vor, ebenso wie erfolgreiche Green Startups der Branche. Außerdem berichten wir über ein konkrete Kooperationsbeispiel eines CleanTech-Startups und seinen Partnern.
Was ist CleanTech?
Der Begriff CleanTech bezeichnet saubere Technologien, Produkte oder Dienstleistungen, die ressourcenschonend und klimaneutral sind. Im besten Fall helfen sie, Schadstoffe zu reduzieren und können so dazu beitragen, die Klimaziele für 2030 zu erreichen. Insbesondere durch nationale oder EU-weite Klimaziele ist die CleanTech-Branche recht eng an die Klimapolitik gebunden und wird von dieser in Form von Fördergeldern oder Programmen unterstützt. Häufig wird auch die Bezeichnung GreenTech synonym verwendet. Diese entstand bereits früher, hat sich jedoch nicht so stark etabliert wie der Begriff CleanTech. Der Markt gilt als Querschnittsbranche, da das Ziel der Nachhaltigkeit in diversen Wirtschaftszweigen verfolgt und umgesetzt wird. Junge Unternehmen die in diesem Bereich aktiv sind, werden auch als Green Startups bezeichnet.
Zahlen und Fakten
Deutschland ist im CleanTech-Sektor gut aufgestellt. So hatte die Bundesrepublik im Jahr 2013 am Weltmarktvolumen von 2.536 Mrd. €, mit 344 Mrd. €, einen Anteil von 14%. Dieser setzte sich zusammen aus den Bereichen Energieeffizienz mit 100 Mrd €, nachhaltige Erzeugung und Verteilung von Energie mit 73 Mrd. €, Wasserwirtschaft mit 53 Mrd. €, Rohstoffeffizienz mit 48 Mrd. € und Kreislaufwirtschaft mit 17 Mrd. €. Insbesondere der Energiesektor boomt also aktuell und befindet sich stark im Wandel in Richtung Nachhaltigkeit, es ist also zu erwarten, dass sich die Kapazität erneuerbarer Energien in Zukunft erhöhen wird. Aber auch im Ressourcenmanagement hat CleanTech viel zu bieten. So wird z. B. nur ein Fünftel des Elektroschrotts weltweit recycelt. Der geschätzt Wert von in Elektroschrott gebundenen Sekundärrohstoffen liegt jedoch bei etwa Mrd. €. Hier setzt Rohstoffmanagement an, und entwickelt innovative Lösungen, um Ressourcen nachhaltiger zu verwenden. Um einen Überblick zu verschaffen, schauen wir anschließend auf die Technologien, die in der CleanTech-Branche entwickelt und verwendet werden. (Quelle: starting-up.de)
Trends und Technologien
CleanTech umfasst jede Menge verschiedener Bereiche und Unterkategorien, in denen Green Startups und ihre innovativen Technologien zur Nachhaltigkeit beitragen können. Dazu zählen etwa die Agrarindustrie mit nachhaltiger Lebensmittelproduktion, Monitoring und Prävention von Naturgefahren, nachhaltiges Gebäudemanagement und Dienstleistungen wie z. B. Beratung in der industriellen Ökologie oder im Finanzsektor. Zu den wichtigsten Sektoren gehören die Erschaffung und Verteilung erneuerbarer Energien, effizienter Umgang und Schonung hinsichtlich Ressourcen, sowie nachhaltige Mobilität und Verkehr.
Hier spielt Elektro-Mobilität eine große Rolle und hilft, den CO2-Ausstoß zu senken. Da die Herstellungskosten für die benötigten Lithium-Ionen-Batterien gesunken sind, ist dieser Bereich in den letzten Jahren ebenfalls stark gewachsen. Waren es im Jahr 2013 noch 400.000 Elektroautos, so stieg deren Verbreitung bis heute extrem an. Eine Herausforderung die nach wie vor besteht, ist die Entwicklung von Speichern, die über längere Zeit Energie halten können. Lithium-Ionen-Batterien schaffen dies nur wenige Stunden. Hier wird jedoch bereits einiges an Forschung betrieben, insbesondere von China, dem Vorreiter in Sachen E-Mobilität. (Quelle: globalinvestor.de)
Im Energiesektor geht es um Themen wie Energieerzeugung, Verteilung und Speicherung. Für die Erzeugung von nachhaltiger Energie werden z. B. Technologien wie Windenergie, Photovoltaik, Wasserkraft und Brennstoffzellen eingesetzt. Die Verteilung der Energie kann durch das sogenannte Smart Grid optimiert werden. Dieses funktioniert mit digitaler Technologie und ermöglicht den Energieaustausch in beide Richtungen. Da es sich den Bedürfnissen des Verbrauchers anpasst, ist es für den Ausbau von erneuerbaren Energien hervorragend geeignet und ebnet den Weg in die Zukunft der nachhaltigen Energieverteilung.
Das Thema Ressourceneffizienz dreht sich vor allem um das Management und die Verteilung von Rohstoffen, aber auch um Umwelttechnik, Abfallmanagement und die Entwicklung von nachhaltigen und alternativen Wertstoffen. Auch die Aufbereitung von wichtigen Ressourcen wie z. B. Wasser ist in diesem Bereich relevant. An dieser Stelle finden sie einen Überblick über die europäische B2B CleanTech-Startup Landschaft.
Die Entwicklung der CleanTech-Branche
Der Ursprung von CleanTech als eigene Branche, wie wir sie heute kennen, liegt in den 2000er Jahren. Noch in den 1990ern war das Investment in nachhaltige Technologien mit einem eher negativen Image behaftet. Insbesondere durch das Kyoto-Protokoll, welches 2005 in Kraft trat und einen Meilenstein in der internationalen Klimapolitik darstellte, erhielt die Branche einen immensen Aufschwung. Durch die damit einhergehenden Förderungen legte die CleanTech-Branche seit 2009 eine rasante Entwicklung hin. (Quelle: Cleantech Alps)
Mit der immer relevanter werdenden Thematik der globalen Erwärmung und steigenden Dringlichkeit diese zu reduzieren, ist jedoch zu erwarten, dass die Branche in Zukunft weiterwachsen wird. Denn CleanTech-Startups bieten mit ihren innovativen Ideen jede Menge Potential, um Emissionen zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und die Erderwärmung zu mindern. So prophezeit der deutsche Umwelttechnologie-Atlas der CleanTech-Branche bis 2025 eine Jahresdurchschnittliche Wachstumsrate von 6,6%. Besonders dynamisch entwickeln sich die Sektoren nachhaltige Mobilität, Rohstoffeffizienz und Energie. Insbesondere in der Energiebranche, die sich grade im Umbruch befindet, können Startups neu entstandene Nischen füllen. Hier werden oftmals neue Technologien in bestehende Strukturen integriert. Das ist gleichzeitig eine tolle Chance für Startups und Unternehmen, kann aber auch eine Herausforderung sein und zeigt, warum erfolgreiche Kooperation so wichtig ist. Aktuell ist die Branche zukunftsorientiert, und stark auf Wachstum ausgerichtet.
Um einen Überblick zu verschaffen, auf welche Ziele die CleanTech-Branche eigentlich hinarbeitet, machen wir an dieser Stelle einen kleinen Exkurs in Richtung Klimapolitik. Das oberste Ziel lautet natürlich, ganz klar – den Klimawandel aufhalten. Aber da dies natürlich deutlich komplexer ist als es sich anhört und einige große Veränderungen nötig sind, gibt es sowohl von internationalen Bündnissen als auch der Europäischen Union verschiedene Pläne, dieses Unterfangen umzusetzen. Den Grundstein dafür legte das bereits erwähnte Kyoto-protokoll. Dieses wurde 1997 verabschiedet und trat 2005 in Kraft. Es enthält eine rechtsverbindliche Begrenzungs- und Reduzierungsverpflichtung für Emissionen der Industrieländer und wurde von 191 Staaten ratifiziert. Die Übergeordneten Ziele bestehen darin die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen und den CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 55% gegenüber 1990 zu senken, bis zum Jahr 2050 sogar um 80%.
Das Ziel einer EU-weiten Treibhausgas-Neutralität bis 2050 verfolgt auch der Europäische Green Deal, eine Wachstumsstrategie für klimaneutrale und ressourcenschonende Wirtschaft. Er beinhaltet Maßnahmen für den Umweltschutz, verpflichtet alle Wirtschaftssektoren dazu, saubere Technologien zu fördern und unterstützt die Industrie bei nachhaltigen Innovationen. Dadurch nimmt der EGD auch Einfluss auf die CleanTeach-Branche, bzw. kommt dieser zugute. Teil des EGD ist auch das europäische Klimagesetz, welches das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 verbindlich festschreiben, und im ersten Quartal 2021 abgeschlossen werden soll. Ein weiteres Instrument der europäischen Klimapolitik ist der EU-Emissionshandel. Dieser erwirkt durch Obergrenzen für den Ausstoß von Emissionen und den Handel mit sogenannten „Emissionsberechtigungen“ quasi einen Preis und Kosten für Emissionen. Somit bietet er den Unternehmen einen wirtschaftlichen Anreiz, ihren Ausstoß an Schadstoffen zu reduzieren. Zuletzt wurde 2015 das Pariser-Abkommen der Klimakonvention der vereinten Nationen beschlossen, welches alle 195 Mitgliedsstaaten verpflichtet bis zum Jahr 2020 eine langfristige Klimastrategie vorzulegen. (Quellen: bmu.de, Umweltbundesamt.de)
Bevor wir auf konkrete Startup-Beispiele eingehen, finden Sie hier unter dem jeweiligen Link einige Auflistungen der relevantesten Startups der CleanTech Branche, bzw. Green Startups.
Green Startup/ CleanTech-Startup Listen |
CleanTech-Startup Fallbeispiel – PlanA
An dieser Stelle möchten wir nun ein paar besonders interessante CleanTech-Startups vorstellen. Dazu gehört das in Berlin ansässige CleanTech-Startup PlanA, welches 2017 von Lubomilla Jordanova (CEO) und Nathan Bonnisseau (CMO) gegründet wurde. PlanA hat eine Software entwickelt, mit der sich Emissionen messen und anschließend gezielt verringern lassen. So ermöglichen sie es Unternehmen, ihre Kohlenstoffbilanz zu verbessern, und negative Umwelteinwirkungen zu reduzieren. Das Ziel dabei: eine Netto-Null Bilanz, sprich Klimaneutralität. Gründe für Unternehmen dies zu tun sind, neben dem offensichtlichen Aspekt der Nachhaltigkeit, eine positive Botschaft an die Gesellschaft und eine Vorbildfunktion. Zu diesem Zweck vergibt das Startup Nachhaltigkeitszertifikate. Außerdem werden aus den Mitteln, die durch die Neutralisierung des CO2-Fußabdruckes gewonnen werden, nachhaltige Technologien entwickelt. Diese kommen in Gebieten zum Einsatz, die besonders vom Klimawandel betroffen sind. Beispiele dafür sind unter anderem Wasserfilter, Aufforstungs-Projekte, oder auch Energiegewinnung aus organischen Abfällen.
CleanTech-Startup Fallbeispiel – Thermondo
Ebenfalls in Berlin wurde 2013 von Phillip Pausder (CEO), Florian Tetzlaff und Kristof Fichtner das Startup Thermondo gegründet. Seit 2016 haben sie sich ganz der Unterstützung der Klimaziele verschrieben, und bieten in diesem Sinne digitale, effiziente Heizungslösungen an. Mit dem Ausbau dezentraler Energieversorgung, dem Umstieg auf umweltfreundliche Technologien und Steigerung der Effizienz, fördern sie die Energiewende. Inzwischen ist Thermondo führender Heizungsinstallateur für Ein- und Zweifamilienhäuser und hat bereits in über 20.000 Haushalten Heizungswechsel durchgeführt. Bei diesen verbaut das Startup effiziente Heizungstechnologien wie Solarthermie und Brauchwasserwärmepumpen. Dadurch kann der CO2-Ausstoß um bis zu 30% reduziert werden.
CleanTech-Startup Fallbeispiel – Sunfire GmbH
Ein weiteres Beispiel aus dem Energiesektor ist die Sunfire GmbH, welche im Jahr 2010 von Nils Aldag (CEO) und Christian Olshausen (CTO) gegründet wurde. Seitdem ist sie zu einem der weltweit führenden Elektrolyse-Unternehmen gewachsen. Heute hat die Firma Standorte in Deutschland, Norwegen und der Schweiz. Das Startup möchte nach und nach fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energien ersetzten, indem es Strom aus erneuerbaren Energiequellen in Flüssigkeiten und Gase umwandelt. Der Fokus liegt auf der Energiegewinnung durch Elektrolyse, sie arbeiten jedoch auch mit Technologien in den Bereichen Wasserstoff, Synthesegas und E-Fuel. Die Sunfire GmbH wurde bereits mit dem STEP-Award und dem Ecosummit-Award ausgezeichnet, und war in den letzten Jahren mehrmals in den Global Cleantech 100 gelistet.
Kooperationsbeispiel – Infarm und Partner
Natürlich möchten wir in unserem Artikel nicht nur erfolgreiche Green Startups vorstellen, sondern auch deren Kooperationen mit Unternehmen. Ein tolles Fallbeispiel ist hier das Startup Infarm. Die Gründer Guy und Erez Galonska und Osnat Michaeli kamen 2012 aus Israel nach Berlin, wo 2013 schließlich Infarm entstand. Der Name setzt sich aus den Begriffen „Indoor“ und „Farming“ zusammen. Mit ihrem Farming-as-a-Service-Modell möchten sie nachhaltige Lebensmittelproduktion fördern und bauen sowohl Kräuter als auch Gemüse frisch und lokal an. Ziel ist zum einen, möglichst nachhaltig mit Ressourcen wie etwa Wasser und Fläche umzugehen. Zum anderen wird die gesamte Lieferkette neu definiert, möglichst kurzgehalten und dadurch Emissionen reduziert.
Die Pflanzen werden in vertikalen Indoor-Farmen, in mit Nährstoffen versetzten Wasserlösungen angebaut. Jede dieser Farmen ist mit der cloudbasierten Plattform von Infarm verbunden und wird digital überwacht und gesteuert. Während der gesamten Lebensdauer der Pflanze werden über 50.000 Datenpunkte analysiert. So können die Bedingungen an den Wachstumsprozess angepasst werden und dieser optimiert werden. Mit ihrer Technologie konnte das Startup bis heute nach eigenen Angaben über 35.000.000 Liter Wasser, 3.050.000 Kilometer Transportwege und 48.800 Quadratkilometer an Fläche einsparen. Inzwischen betreibt Infarm über 1220 Farmen, wodurch sie wertvolle Ressourcen schonen und monatlich etwa 250.000 Pflanzen ernten können. Das Konzept funktioniert – in den letzten Jahren konnte das Startup stark wachsen, und einige Partner gewinnen. Inzwischen haben sie 600 MitarbeiterInnen, die an Standorten auf der ganzen Welt arbeiten.
(Bildquelle: farm food future)
Heute kooperiert Infarm global mit über dreißig verschiedenen Supermarkt-Konzernen als Partner. Dadurch, dass sich das Farming-as-a-Service-Modell einfach implementieren lässt, bieten sich optimale Vorausetzungen für die Zusammenarbeit mit größeren Unternehmen. Zu den deutschen Partnern des Startups gehören einige große Supermarkt-Ketten. Dazu zählen z. B. Edeka, Rewe, Aldi Süd und die Metro AG. Die Herausforderung für die Zukunft sehen die Gründer darin, die Energie, die die Farmen verbrauchen, aus möglichst nachhaltigen Quellen zu beziehen. So wird für das Licht, dass die Pflanzen benötigen etwa an LED-Lösungen geforscht. Außerdem ist geplant, die Verbreitung der vertikalen Farmen weiter auszubauen, und die frischen Kräuter bspw. auch in Schulen, Krankenhäusern und Kantinen anzubieten.
An dieser Stelle möchten wir außerdem einen Überblick über weitere gesammelte Beispiele erfolgreicher Kooperationen zwischen Green Startups und Unternehmen bieten.
CleanTech-Startup | Unternehmen | Link zur Kooperation |
Klima-Metrix | Energie-Steiermark | Link |
Bcomp | 3A Composites | Link |
SO NAH | VINCI Energies | Link |
Climacell |
Porsche |
Link |
EnergyNest |
Deutsche Wohnen / Novoferm |
Link |
Fresh Energy |
Stawag |
Link |
Obwohl wir in unserem Artikel nur einen Bruchteil der vielen, spannenden CleanTech-Startups und Kooperationen aus diesem Bereich vorstellen konnten, zeigt sich deutlich – die wachsende Branche hat immenses Potential. Allein aus Gründen des Umweltschutzes ist es sinnvoll und notwendig, jedes mögliche Mittel im Kampf gegen den Klimawandel auszuschöpfen. Und dazu gehören auch neue, smarte Technologien, die Ressourcen schonen und Emissionen reduzieren. All das können die Startups der CleanTech-Branche mit ihren innovativen Ideen bieten. Unternehmen sollten jedoch nicht nur im Sinne der Nachhaltigkeit mit CleanTech-Startups kooperieren oder für ihr gutes Gewissen ein Auge auf die Branche werfen. Denn durch die enge Verknüpfung mit der Klimapolitik und Auflagen für die Industrie, wie etwa dem Emissionshandel, liegt es auch im wirtschaftlichen Interesse der Unternehmen, ihren CO2-Ausstoß zu verringern. Hier können Startups tolle Unterstützung bieten. Insbesondere in Märkten, bei denen die neuen, nachhaltigen Technologien in bestehende Strukturen implementiert werden, braucht es partnerschaftliche Zusammenarbeit. Für die Industrie bedeutet dies, die Zeichen stehen auf Nachhaltigkeit, für die Zukunft von CleanTech bedeutet es, die Zeichen stehen auf Wachstum. Im besten Fall vereint sich dies durch Kooperation zwischen Unternehmen und vielversprechenden CleanTech-Startups.
Über Ambivation
Ambivation verbindet innovative Unternehmen und Startups für Kooperationen und Innovationspartnerschaften. Dabei fördert Ambivation als Innovationsberatung und Matchmaker die Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und Startups im Rahmen von konkreten Kunden-, Lieferanten- und Forschungspartnerschaften. Wir unterstützen Unternehmen bei der Bedarfsidentifikation, Startupidentifikation, Startupbewertung und Kooperationsanbahnung mit Startups. Dazu dienen Formate wie beispielsweise die Recherche von relevanten Startups, ein Startup-Monitoring, strategische Kooperationsberatung oder Eventformate wie Startup Touren. Unser monatlicher Newsletter informiert zudem über aktuelle Kooperationsbeispiele und Events.