Frischer Wind in der Energiebranche durch Startup Kooperation – next incubator im Interview

Wir stellen in Kooperationsinterviews regelmäßig Zusammenarbeiten von Unternehmen und Startups vor sowie deren neue Lösungen für bestehende Herausforderungen und Probleme. Heute sprechen wir mit Mathias Schaffer von der Energie Steiermark bzw. dem next incubator. Er berichtet über erfolgreiche Startup Kooperationen und gibt hilfreiche Tipps und Tricks zur Zusammenarbeit. Die Videoaufzeichnung können Sie hier anschauen.

Christoph: Herzlich Willkommen zu einem neuen Kooperationsinterview! Heute haben wir Mathias Schaffer von next incubator, bzw. der Energie Steiermark zu Gast. Ich freue mich, dass Du heute da bist. Vielleicht kannst Du zum Start kurz vorstellen, wer Du bist und was ihr macht?

Mathias: Hallo Christoph, danke für die Vorstellung! Der next incubator ist quasi die Innovationseinheit der Energie Steiermark. Wir sind eines der größten Energieversorgungsunternehmen Österreichs und haben 2017 bewusst den Schritt gemacht, die Innovation etwas entfernt vom Kerngeschäft anzusiedeln. Dazu ist eine eigene Tochtergesellschaft gegründet worden, die weder „Energie“ noch „Steiermark“ im Namen hat. Das ist die NEXT Vertriebs- und Handels GmbH. Der next incubator ist ein klassischer Business Incubator, mit dem wir unsere Startup Programme abwickeln. Wir screenen und scouten global die Startups entsprechend des definierten Bedarfs, den wir haben. Schon mit dem Bedarf, dass die Lösungen, die wir entdecken und entwickeln, ins Kerngeschäft diffundieren. Das ist das eine Thema was bei uns ganz stark ist und das Kerngeschäft der Innovationsabteilung des Inkubators ist. Wir entwickeln uns auch in ein bis zwei Jahresschritten immer weiter. Seien es thematische Ausrichtungen oder neue Tools bzw. Werkzeuge.

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Was wir auch machen, das ist quasi unser zweiter Innovationshub neben dem next incubator, ist das Green Energy Lab. Das ist so ähnlich wie ein Business Incubator, für marktferne Dinge. Im Green Energy Lab geht es darum, dass man Forschungsprojekte organisiert. Quasi als Vorstufe zur Innovation, wenn technische Lösungen ein bis zwei Jahre vor dem Markt sind, dann machen wir Forschungsprojekte daraus und haben eine eigene Struktur in Form eines Vereines gegründet. Gemeinsam mit anderen EFOS übrigens, was superspannend ist. So viel einmal zur Einleitung.

Christoph: Perfekt! Das klingt superspannend. Ganz konkret, kannst Du von einem Kooperationsbeispiel erzählen? Mit wem, bzw. mit welchem Startup habt Ihr zusammengearbeitet und was sind eure Mehrwerte davon gewesen?

Mathias: Um einmal die Dimensionen ins richtige Bild zu rücken, in welchen Größeneinheiten wir uns bewegen, wir sind eine sehr kleine Innovationseinheit mit dem next incubator, aber dennoch stolz auf das Volumen, das wir bewegen. Wir machen typischerweise ein bis zwei Calls pro Jahr und bekommen dann ca. 400-500 Startup Bewerbungen rein. Das ist schon ein Thema für uns, dass man die dann natürlich auch mit der notwendigen Sorgfalt und Qualität von der Longlist auf eine Shortlist kommt. Von diesen 400-500 Bewerbungen haben wir dann ca. 30 größere Kooperationsprojekte, wo man wirklich mit den ausgesuchten Startups zu einzelnen Themen in engere Kooperationen geht. Wenn man auf unserer Homepage schaut, da sind wir eigentlich sehr offen und transparent mit welchen Startups wir laufende Projekte haben. Das geht es ganz stark um das Thema Energie, aber auch Mobilität, was für uns ein angrenzendes Geschäftsfeld ist. Und zunehmend natürlich auch um den Bereich Digitalisierung. Da haben wir unsere Kooperationsbeispiele auch wirklich sehr gut dargestellt.

Was ich für heute ein bisschen vorbeireitet habe, was vielleicht ein Musterbeispiel im Bereich Digitalisierung sein kann, war das Projekt mit Powerledger. Powerledger ist ein australisches Startup, mit dem wir in der Art und Weise kooperiert haben, dass wir einen Kooperationspartner und eine Lösung für den Energieaustausch P2P gesucht haben. Das ist etwas sehr Spezielles in unserem Geschäftsbereich. Es geht darum, Energie direkt zu handeln, zwischen den Endkunden. Als wir damals gestartet haben, war es gesetzlich und von unseren Marktmechanismen her nicht möglich. Mittlerweile ist das in der Vorbereitung, und sollte bald von EU-Seite aber auch in den nationalen Gesetzgebungen möglich sein. Das war für mich jetzt ein perfektes Beispiel.

Wie wir die gefunden haben, war sehr einzigartig, und auch wie der PoC und das Pilotprojekt abgewickelt wurde. Wir haben wirklich gelernt, wie man mit Startups zusammenarbeitet, die auf anderen Kontinenten sind. Die Abstimmungen, und wie wir dann den Use Case auch vorbereitet haben, das war schon einzigartig. Allein logistisch natürlich, wie kann man so etwas mit einem Partner, der in Australien sitzt abwickeln? Sie waren dann tatsächlich einmal in Europa und wir haben uns zufällig in Berlin getroffen, weil dort eine Blockchain-Konferenz stattfand. Das ist natürlich auch ein Punkt, diese Lösung die Powerledger anbietet, ist nicht nur rein funktional für den Energieaustausch P2P anwendbar. Sondern das geht auch auf der Blockchain-Technologie, die damals schon über den Hype drüber war und jetzt mittlerweile wirklich etabliert ist. Diese diffundieren sehr radikal in verschiedene Märkte rein, das sieht man neben dem Finanzbereich auch im Energiebereich immer stärker kommen. Was wir in der Innovationsabteilung und beim next incubator leisten, ist das Aufspüren, das Pilotieren und das Entwickeln eines Business Cases und einer Geschäftslogik. Das hat bei Powerledger gut geklappt, ebenso wie das Ausprobieren und die Machbarkeit festzustellen.

Sehr wichtig ist für Unternehmen aber auch, und was mich besonders freut, wenn es funktioniert, dass es danach auch weiter geht. Es ist also nicht so, dass das mit Powerledger eine Kooperation gewesen wäre, wo man zum Startup sagt „Ok, das war es“ oder „Danke, wir bleiben in Kontakt“, und dann nie wieder voneinander hört, sondern es geht dann auch weiter. Die sind mittlerweile auch mit unseren Geschäftseinheiten in Kontakt. Da geht es wirklich rein ums Business danach. Das ist ein Beispiel, das ich nennen möchte. Aber schaut bitte alle auf unsere Homepage. Dort gibt es extrem viele Beispiele, und jedes Beispiel ist für sich anders. Eigentlich könnte ich über jedes Startup eine Story erzählen. Wir haben z. B. sehr regionale Startups, die sehr Hardware lastig sind. Da ist die Zusammenarbeit wirklich völlig anders als jetzt mit Powerledger, das eine digitale Plattform ist. Das ist schon nochmal eine andere Liga.

Christoph: Das sind gute Einblicke. Vielleicht kannst Du noch erzählen, was leistet Powerledger in der Zusammenarbeit? Was ist da der Mehrwert für Euch, warum habt Ihr entschieden, dass Ihr mit Powerledger zusammenarbeitet und das nicht selbst macht?

Mathias: Das ist generell so ein bisschen unser Thema bei Energie Steiermark, wir sind kein Technologiekonzern. Wir sind ein reiner Dienstleister, planen, errichten und betreiben Infrastruktur der Energienetze. Und da geht es nicht nur um Kraftwerke, sondern da sind die Kernbereiche natürlich im höchsten Maße digitalisiert. Die ganze Wertschöpfungskette von Erzeugung, Verteilung bis Handel. Wenn man da die Einblicke hat, hat man da natürlich nicht nur die Hardware, sondern auch die IT-Systeme, die Logik und die Prozesse, das ist hochautomatisiert und hochkomplex. Wenn wir jetzt wirklich sagen, wir möchten in dem Sektor Innovation betreiben, ist der Auslöser der Punkt gewesen, dass wir gesagt haben, eigentlich muss man jetzt beim Kerngeschäft selbst ansetzen. Das ist in einer Firma durchaus eine Challenge, auch das ok dafür zu kriegen. Und da bin ich wirklich sehr happy, dass wir da von unserem Konzernvorstand die lange Leine kriegen. Das finde ich nicht selbstverständlich, dass wir uns selber ein bisschen kanibalisieren dürfen. Auch durch Pilotversuche, gemeinsam mit Partnern die uns die Lösung anbieten. Ich glaube, dass es schon ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist, wenn man ein innovativer Konzern oder ein innovatives Unternehmen bleiben möchte, dass man sich etwas traut. Und diese Dinge, die eh auf einen zukommen, durchaus antizipiert und verwendet, mitnimmt und ausprobiert.

Bei Powerledger haben wir einen ganz unorthodoxen Auswahlprozess gehabt.  Also nicht über eine Challenge, sondern wir haben geschaut welche, wie man mit Blockchain als disruptiver Technologie die Intermediäre ausschalten kann. Das war die eine Idee, also musste man einfach ein Blockchain-Unternehmen finden, dass in deiner Branche eine Lösung anbietet, die jetzt kein Prototyp mehr ist, sondern schon halbwegs funktioniert. Das war der eine Punkt. Im zweiten Schritt haben wir keinen Call gemacht, sondern einfach über Marktbeobachtung geschaut, wie sich die relevanten Blockchain-Unternehmen auf der Kryptobörse entwickeln. Das ist eigentlich ein ganz anderer Ansatz für uns, völlig neu, um Startups auszuwählen. Damals haben sich die Unternehmen durchaus so finanziert. Nicht so wie man das klassisch kennt, dass man sagt ich habe eine Idee, suche mir zwei Investoren und dann baue ich ein Produkt. Sondern in dem Bereich ist das radikal anders. Die haben enormes Geld eingesammelt, in dem sie an der Kryptobörse ihre Währung verkauft haben. Das hat das nochmal bestätigt. Normalerweise bin ich kein Freund von der sogenannten Schwarm-Intelligenz, weil das auch in eine andere Richtung gehen kann. Aber in dem Fall haben wir da wirklich eine gute Auswahl getroffen, bei der Auswahl unseres Innovationspartners. Ausschlaggebend war letztendlich die Marktresponse, und dass wir selbst relativ schnell die Lösung ausprobiert haben. Das war wunderbar, weil die einfach eine Lösung hatten, sehr schnell und innerhalb von einigen Wochen hatten wir dann die Kooperationsverträge. Das war schon eine Challenge, weil Blockchain damals, mit GDPR (Datenschutz) nicht kompatibel war, rein mit dem europäischen Ansatz. Das war ein Projekt für sich, das in den Generalbetrieb umzusetzen. Das ist immer der Punkt, der gesetzlich bei uns ansteht. Was der Hintergrund ist, warum die jetzt auch weiter bei uns dabei sind. Ich finde da eigentlich die Abgrenzung, wo fängt unsere Verantwortung als Innovationsabteilung, als Business Incubator an, wie ist auch die Übergabe Richtung interne Kunden, das ist ein sehr gutes Beispiel wie das funktionieren kann. Dass es auch weitergeht, und nicht eine Eintagsfliege in dem Sinne ist.

Christoph: Super spannend, wie Ihr schnell zum Pilotprojekt gekommen seid! Dass es dann ganz neue Bewertungsmechanismen gibt, aber dass Ihr Euch dann auch getraut habt und den Mut hattet, auch so ein disruptives Modell mal zu testen und zu validieren. Meine These wäre, die Erfahrung und die Lernkurve, die Ihr durchmacht, ist enorm wertvoll, wenn die Technologie später möglicherweise sowieso erlaubt wird. Dann müsstet Ihr Euch ja auch überlegen wir Ihr damit umgeht. Wenn Ihr aber heute schon die Lernkurve macht, und vielleicht sogar schon ein Angebot haben könnt, ist das ja auch ein riesiger Wettbewerbsvorteil. Auch wenn Ihr vielleicht intern gewisse Dinge kanibalisiert. Aber ansonsten wird das ja extern kanibalisiert, ansonsten nimmt sich in Zukunft der Markt den Markt. Vielleicht noch eine Folgefrage, was sind deine wichtigsten Tipps und Tricks zur Zusammenarbeit für Unternehmen und Startups?

Mathias: Ich glaube das ist wirklich meine persönliche Perspektive, dass man das sehr individuell machen muss. Wie ist das Zusammenspiel, wie ist die Kommunikation? Natürlich müssen die Prozesse und alles passen, aber das ist das Handwerk. Wenn du das nicht kannst, dann kannst du gleich aufhören. Das wichtigste ist, dass man dann auch im Team arbeiten und mit den Kompetenzen spielen kann, dass man da richtig organisiert ist, Richtung Konzern, Richtung interner Kunde, aber auch Richtung Startup kompetent auftritt. Ich glaube das ist quasi das Musthave. Wenn das nicht funktioniert, dass du als kompetenter Partner wahrgenommen wirst, dann springt jedes Startup ab. Das musst du als Grundvoraussetzung annehmen, und ich glaube da hast du nur einen Schuss, oder eine Möglichkeit. Wenn du wirklich mit Startups zusammenarbeitest, und du brauchst so, was die klassische Barriere betrifft, vielleicht in der Rechtsabteilung sieben Monate, bis du eine Idee hast und so weiter, da kommt nie wieder wer auf dich zu. Das ist meine Hypothese. Umgekehrt haben wir das glaube ich nicht ganz so schlecht gemacht, weil ja wirklich sehr viele Startups auf uns zukommen. Das ist der Punkt eins: Bitte lerne das Handwerkszeug bevor du rausgehst und glaubst du kannst innovieren.

Das zweite würde ich jetzt wirklich beschränken auf das Thema, wenn du ein Innovationsprojekt machst: Je radikaler es ist, desto mehr ist es von Bedeutung. Das ist der Mut, intern und auch dass man nicht so harmoniebedürftig auftritt, dass man den Mut hat, Dinge einfach auszuprobieren. Da muss man extrem aufpassen, weil das in großen Organisationen ja schon sein kann, dass das oft gesünder ist nicht seinen Job zu riskieren. Ich glaube da haben wir im Team einfach sehr viele Leute, die es einfach mit Leidenschaft machen. Also, Mut und Leidenschaft, wo lernt man das?

Christoph: Gute Frage, aber klingt auch sehr unternehmerisch für mich! Auch wenn es jetzt kein eigenes Startup ist, vielleicht ist es ähnlich Aufgaben im Unternehmen.

Mathias: Man muss ein bisschen ein Hybrid sein. Wie tickt der Konzern, dass kannst du einem Startup nicht erklären, dass würde lähmen. Umgedreht ist es für die Konzerne auch nicht gesund, wenn sie die Startup Mentalität eins zu eins übernehmen. Eigentlich sind wir der Verbinder, und das macht auch sehr viel Spaß im Team.

Christoph: Wir sehen uns auch als Brückenbauer, genau da die Verbindung zu schaffen, zwischen den zwei unterschiedlichen Arbeitsweisen, und auch den kulturellen Welten. Vielleicht zum Schluss noch, Ihr habt ja jetzt auch grade einen Call ausgeschrieben, kannst Du dazu noch kurz was erzählen?

Mathias: Das ist ganz wichtig, gut dass Du das fragst Christoph. Das ist in die Richtung, wie ich es vorher angedeutet habe, wir machen das immer zyklisch, was ist die Innovation in der Innovation? Und wir haben jetzt gerade dieses Jahr ein völlig spannendes Thema aufgemacht. Ich habe zumindest noch nicht gesehen, dass ein Innovationshub oder Business Incubator sich so radikal in Richtung Nachhaltigkeit ändert. Das ist unser Top Thema. Wir haben jetzt mal angefangen alle Prozesse mit Nachhaltigkeitskriterien zu versehen. Von der Auswahl von Startups und Kooperationspartnern bis hin, dass wir unsere Auswahl von Themenfeldern auf diese SDGs (sustainable development goals) ausrichten. Es soll natürlich auch für uns passen und in unser Verständnis. Das eine radikale, was wir machen ist, wir versuchen den nächsten Inkubator als Innovationshub für Nachhaltigkeit zu entwickeln. Wenn da irgendwer Interesse hat, schaut Euch das bitte auf unserer Website an. Da sind wir gerade gestartet, und sind auch echt super unterwegs. Aber da auch an alle die herzliche Einladung, zum Thema Nachhaltigkeit auf uns zuzukommen. Ich bin überzeugt, dass das das Post-Covid-Thema Nummer eins ist.

Und das zweite neben Nachhaltigkeit, ist das Thema Digitalisierung. Das beschäftigt nicht nur die Gesellschaft und die Menschen selber immer stärker, sondern natürlich auch die Unternehmen. Da haben wir eine Challenge laufen, das vergleicht sich jetzt ein bisschen so mit dem Blockchain-Thema, was 2017 auch so gehyped ist. So hyped heute aus meiner persönlichen Wahrnehmung das Thema KI. Da haben wir eine Challenge mit Techhouse grade laufen. Wir suchen da KI-Systeme für die Energie Zukunft. Das ist aber natürlich schon heruntergebrochen und versucht greifbar zu machen. In einer konkreten Problemstellung, um einfach beim Ausbau der erneuerbaren Energie einen Match zu machen. Da gibt es sehr viel Logistik und Kommunikationsaufwand dazwischen. Wie kann ich da die künstliche Intelligenz einsetzen, um das optimaler für beide Seiten zu gestalten? Für das Unternehmen von der Aufwandseite natürlich, aber auch auf der Seite Customer Journey für die Kunden, das ist nicht zu vergessen. Das finde ich superspannend, eine Synergie zwischen unseren beiden Überschriften Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Ich sehe Digitalisierung nicht wie viele andere nur als Effizienzmechanismus, sondern wirklich als Möglichkeit um Mehrwert zu schaffen und gewisse Dinge zu enablen (ermöglichen). Oder auch neue Geschäftslogiken zu erstellen. Der Call läuft gerade noch, Bewerbungsfrist ist bis 7. März und „Please apply now“ sage ich da mal!

Christoph: Perfekt! Dann an alle Startups, nutzt die Chance, auch hier unter dem Video, bzw. unter dem Artikel packen wir den Link mit rein. Vielen Dank von meiner Seite, dass Du Dir Zeit genommen hast! Sehr spannende Erfahrungswerte von Deiner Kooperation und Deinen Tipps und Tricks. Viel Erfolg bei der aktuellen Challenge, dass es viele Bewerbungen gibt. Und bis bald!

Hier geht es zur Bewerbung für die aktuelle Challenge.

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