Wie steht es um ConTech Startups und BIM? Kooperationsinterview mit Visoplan

Wir wollen in unseren Videointerviews Fallbeispiele für Zusammenarbeiten zwischen Unternehmen und Startups zeigen und Startups eine Bühne geben. Aber auch Unternehmen sollen eine Bühne bekommen, um über Herausforderungen, Schwierigkeiten und Innovationspotenziale zu sprechen. Im Rahmen der ersten Folge unserer Kooperationsinterviews haben wir von Ambivation gemeinsam mit unserem Partner, dem immobilienmanager, mit Boris Goldshteyn, dem CEO von Visoplan, gesprochen. Hier können sie das Kooperationsinterview mit dem Berliner Startup Visoplan als Video schauen.

Christoph Baier, CEO von Ambivation, stellt Fragen zu BIM und deren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen. Abschließend gibt Boris Goldshteyn noch einige Tipps und Tricks für die optimale Zusammenarbeit mit Startups. 

Christoph: Boris, wer bist Du und was macht ihr bei Visoplan?  

Boris: PropTech ist, wenn wir jetzt von Startups sprechen, eher der Bereich des Immobilienmanagements. Unser Metier ist Planung und Bau, daher würde ich unser Startup Visoplan und das, was wir tun, eher in den Bereich Construction Tech, also den Baubereich einordnen. Dort sind wir digital unterwegs und entwickeln Software. Zu unserem Kundenstamm gehören Architekten, Fachplaner und der Bereich Projektentwicklung. Unser Ziel, bzw. das, was wir tun, ist es, einen digitalen Datenzwilling (siehe Abbildung) zu gewährleisten, indem wir von Beginn an die gesamte Planung von Neubauprojekten effizient unterstützen wollen. Wir sorgen also dafür, dass das Project Controlling und die Zusammenarbeit effizienter verläuft. Während eines Bauprojektes werden viele Daten geschaffen, die sich schnell mal irgendwo verteilen oder verlieren können. Wir versuchen das ganze strukturiert und datenbasiert auf den ganzen BIM-Prozessen zu gewährleisten und eine zentrale Datenplattform für die Fachplaner und die Projektentwickler zu schaffen. 

Christoph:  Kannst Du uns ein konkretes Kooperationsbeispiel vorstellen?   

Boris: Wir haben uns in den letzten Monaten stark auf das Thema Building Information Modeling (BIM) fokussiert, das für viele aus der Branche ein sehr neues Thema ist. Viele Projektentwickler versuchen sich diesem Thema, aber auch der Digitalisierung im Allgemeinen zu nähern. Da gibt es verschiedene Ansatzpunkte, wobei das Thema BIM ein sehr technisches Thema ist. Trotzdem bietet es für den Nicht-Techniker, also Projektentwickler, Investoren oder Asset Manager enormen Mehrwert. Deswegen basiert auch unsere ganze Zusammenarbeit und die Entwicklung, die wir gemacht haben, darauf, dass wir mit etablierten Partnern aus der Branche zusammenarbeiten. Wir möchten deren Insights und ineffizienten Prozesse soweit einbinden, dass die von Visoplan entwickelte Lösung sowohl zukunftsorientiert ist als auch neue Prozesse und Workflows definiert. Sie sollte also neue Möglichkeiten bieten, aber dennoch alteingesessene Mitarbeiter abholen, um alte und neue Prozesse zu matchen. Um das effizient zu machen, haben wir etablierte Unternehmen aus der Branche, die uns da viele Insights verraten. Das heißt, Kooperation im Allgemeinen umfasst sowohl Entwicklungskooperation als auch andere Partnerschaften. 

Wir arbeiten z. B. mit einem großen Bauunternehmer auf den Philippinen zusammen, Filinvest. Die haben ein hohes Volumen an Neuprojekten, die sie jetzt machen, daher ist BIM dort ein wirklich großes Thema. Eines ihrer Probleme war, dass vieles nicht effizient gelaufen ist und sie daher eine Lösung gesucht haben. Als wir angefangen haben, haben wir gesagt, es gibt ein Bauprojekt, das in der Entwicklung, also frühen Leistungsphase, ist. Es gibt ein Projektteam, das in diesem Bauprojekt mit plant und nicht nur aus Filinvest besteht, sondern auch aus den ganzen Lieferanten. Wir schauen dann, wie die Lösung von Visoplan mit dem Projekt kombiniert werden kann. Das heißt, der neue BIM-Prozess wird mit Visoplan getestet. Dann gibt es noch Anforderungen zu neuen Funktionalitäten, die erfüllt werden müssen, damit Visoplan in deren Prozesskette reinpassen kann. Es ist sozusagen ein Geben und Nehmen. Auf der eine Seite können sie mit ihrem Wissen aus der Branche zeigen, wie die Anforderungen und alten Prozesse aussehen. Wir können auf der anderen Seite mit unseren Lösungen zeigen, wie die neuen Prozesse aussehen und alte Funktionalitäten auf neue Art und Weise umgesetzt werden könnten. Diese Kombination von Alt und Neu bietet einen hohen Mehrwert, weil gleich das ganze Team die neuen Funktionalitäten ausprobieren kann, wir sehen, wie sie dies tun und dadurch die Zusammenarbeit miteinander verschmilzt. 

Christoph: Wie profitiert das Unternehmen von der Zusammenarbeit mit Euch und welche Mehrwerte entstehen dabei? 

Boris: Im Bau- und Immobilienbereich gibt es viele Software-Formate, da weiß man nie was man da bekommt. Meistens arbeiten größere Unternehmen auch mit größeren Software Häusern zusammen, um etablierte Lösungen einfach nur zu integrieren. Es ist allerdings oft so, dass jedes Unternehmen eigene Gedanken, Prozesse, Workflows und Daten hat und damit anders umgeht als Mitbewerber. Das Problem ist nun, dass bei bestimmten Anforderungen oder Produktfeatures die Zusammenarbeit mit solchen Softwarehäusern gar nicht effizient, und auch nicht immer gut ist, weil z. B. manche Sachen nicht so ablaufen wie gewünscht. Da kann die Zusammenarbeit mit kleineren Startups hingegen sehr wertvoll sein. Dann braucht man jedoch einen zentralen Ansprechpartner, der sich kümmert und Support bei der Reise bietet. Die Anforderung des Kunden werden explizit eingebunden, weil bei einem Startup natürlich der Kundenstab nicht so groß ist, sodass man klarer auf die Kundenwünsche eingehen kann. Wenn sich also ein Corporate und ein Startup entscheiden, zusammenzuarbeiten, liegt der Mehrwert darin, dass ein Startup sich in persönlicher Form kümmert. Das wird als unglaublich wertvoll angesehen, weil viele bestimmte Wünsche und Anforderungen bei größeren Softwarehäusern ignoriert werden. 

Christoph: Ja, das macht einen riesigen Unterschied, das sehe ich auch in der alltäglichen Praxis. 

Boris: Das sehen wir auch. Grade in unserem Feedback, wenn wir an einen neunen Kunden herantreten, sei das jetzt ein Großkunde wie auf den Philippinen oder ein Projekt, das wir hier in Deutschland umsetzen. Da würde ich behaupten, dass es quasi immer dasselbe Kredo ist. Die Zusammenarbeit wird wertgeschätzt, wenn man persönliche Kontakte anbietet und sich auch persönlich um die Funktionalitäten kümmert. So merken die Kunden, dass ihre Wünsche sich tatsächlich wiederfinden lassen, sie diese mitgestalten können und so einen höheren Mehrwert erzielen, als wenn sie eine fertige Software kaufen. Natürlich kann es sein, dass die Kosten teilweise unklar sind und man auch Abstriche machen muss. Diese können so aussehen, dass z. B. bestimmte Funktionalitäten noch nicht verfügbar sind, weil sie erst in den nächsten Monaten entwickelt werden, sodass man also die Allround-Lösung, die man von großen Software-Häusern bekommt, noch nicht hat. Dadurch kann man aber auch erkennen, wo bereits bestehende Funktionalitäten eventuell nicht in den Prozess passen und weiterentwickelt und auch die Mitarbeiter angepasst werden müssen. Weil das ja immer ein großes Hemmnis bei neuen Lösungen ist, die alten Mitarbeiter zu überzeugen. Wenn sie aber Feedback geben dürfen und dieses sich im Tool wiederfindet, ist auch die Mitarbeiterzufriedenheit im Unternehmen höher. Das bekommen wir auch immer wieder als ausschlaggebenden Grund zu hören, weshalb mit uns zusammengearbeitet wird. 

Christoph: Das heißt, nochmal zusammengefasst, mit Startups zusammenarbeiten ist in der Frühphase eher noch keine Kundenbeziehung, bei der ich ein fertiges Produkt kaufe. Sondern es ist eher eine Innovationspartnerschaft, wo ich auch gemeinsamen Einfluss auf die Entwicklung des Produktes und des Unternehmens haben. 

Boris: Richtig. Weil, man muss ja verstehen, dass man Abstriche bei der Funktionalität machen muss. Bei Bauprojekten ist zudem manchmal die Komplexität der Features so hoch, dass ein Startup sie am Anfang noch gar nicht erfüllen kann. Dafür erfüllen sie bestimmte Kriterien bezüglich Innovationsthemen, was für die Partner wichtiger sein kann, auch langfristig gesehen. Denn Unternehmen denken nicht so schnell wie Startups. Das heißt, für Startups sind die Entwicklungen teilweise schneller gemacht als die Änderungsprozesse seitens des Unternehmens 

Christoph: Das ist ein tolles Wertversprechen. 

Boris:  Das sollte ein Startup machen können, auch wenn es am Anfang eine übersichtliche Zahl von Kunden ist die bereit ist, Geld zu investieren. Diese Investition kann vom Startup in gewisser Weise so zurückgezahlt werden, dass Wissen und Anforderungen seitens des Unternehmens umgesetzt werden. Denn der Kunde weiß ja am besten, was er braucht. Wir versuchen bei dieser Art von Kooperation nicht nur, das, was schon mal gemacht wurde ,schöner zu machen, sondern es auch besser und effizienter zu machen. Wir koppeln das mit innovativen Denkweisen, Softwareprozessen und Mustern, und daraus entsteht eine Synergie als gute Lösung. 

Christoph: Wenn wir jetzt mal in die Zukunft schauen, was bewegt Euch in den nächsten Jahren und wie entwickelt sich das Thema BIM? 

Boris: Ich fange mal mit dem Thema BIM an, weil ich immer wieder dazu gefragt werde, vor allem wie die Entwicklung in Deutschland und in den DACH-Regionen aussieht. Wobei man sagen muss, dass die Österreicher und Schweizer uns da um Einiges voraus sind. Und auch die Skandinavier, Engländer und teilweise auch asiatische Länder, insbesondere Singapur. Dennoch gibt es eine positive Entwicklung und in den letzten Jahren und es ist ein Anstieg von BIM-Projekten zu verzeichnen, es gibt viel mehr Lösungen oder angrenzende Lösungen. Langfristig gesehen glaube ich, da spreche ich von einem Zeitraum von 5-10 Jahren, dass kein Weg daran vorbeiführen wird. Denn wenn wir über BIM sprechen, haben wir einen hohen Grad an Digitalisierung, Datenpersistenz und Datenumfang, wo man smarte Analysen machen kann. Dort gibt es viel Mehrwert für den Betrieb, also Facility Management etc., das heißt Bauprojekte werden in Zukunft datengetrieben gebaut werden. Langfristig wird dies den Wettbewerb ausmachen, und so werden mehr Kunden diesen Weg gehen. Auch wenn dies bedeutet, dass man bei dem heutigen Stand erstmal Investitionen machen oder mit geringen Margen arbeiten muss. Wir wollen dahin, dass es irgendwann soweit funktioniert, dass Bauprojekte irgendwann digital abgegeben werden, und mithilfe von BIM Gebäude, Bestellungen, Bauteile, Baukomponenten, Lieferungen und Lieferketten vollständig nachvollziehbar sind. Wir haben da die Verbindung von ERP-Systemen, von Kostenmanagementsystemen, die einen großen Mehrwert liefern, wenn man diese mit dem durch BIM dargestellten digitalen Datenmodell herstellen kann. Da sind jetzt einige Startups dran, etablierte Lösungen zu entwickeln und diesen Prozess fortzuführen. Auch im Bereich Infrastruktur, das ist so das nächste große Ding, wo der BIM-Standard tatsächlich noch nicht so weit ist, wo das aber kommen wird. 

Christoph: Das war jetzt die Zukunft von BIM, wie sieht es bei Euch aus? 

Boris: Ich sehe den Mehrwert von BIM sehr hoch. Aber vor allem für uns sehen wir den Mehrwert in den Daten, die man anhand dieser Prozesskette gewinnen möchte. 

Christoph: Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Startups ist ja nicht immer einfach. Ihr habt ja mit vielen Unternehmen zusammengearbeitet, was sind Best Practices oder Erfahrungswerte, die ihr gesammelt habt? Welche Tipps und Tricks für die Zusammenarbeit kannst Du uns mitgeben? 

Boris: Ich glaube das wichtigste, was auch Unternehmen schätzen, ist Offenheit und Loyalität. Offenheit auch zu sagen, wenn man etwas nicht leisten kann. Es gibt auch Startups, die sagen, sie könnten alles anbieten und liefern, und dann ist das nicht der Fall. Daher ist es wichtig zu sagen, was schon geht und was noch nicht. Ich glaube, die Menschen verstehen, wenn etwas eben noch nicht fertig ist, es jedoch Entwicklungspotenzial gibt. Diese offene Kommunikation ist also eine ganz wichtige Sache, genauso wie Loyalität. Diese im Hinblick darauf, auch ehrlich zu sein, wenn man bspw. schon mit Konkurrenz aus demselben Bereich zusammen arbeitet. Diese zwei Dinge sind das A und O. Wenn man so auftritt, die Leute mitnimmt und mit ihnen redet, dann ist die Zusammenarbeit sehr fruchtbar und die Leute sind bereit, die Arbeit entsprechend fortzusetzen. Wenn die Erwartungshaltung der Realität entspricht und man Probleme offen kommuniziert und anspricht, gibt es dort auch Verständnis und diese können aus der Welt geschaffen werden. 

Christoph: Also Erwartungsmanagement, das sehe ich auch als ein ganz wichtiges Thema. Wie Du sagst, es gibt einige Startups, die einen Blumenstrauß von Leistungen versprechen und dann aber eigentlich nur eine Blume anbieten können. 

Boris: Richtig. Und da ist es ganz wichtig, mit dem Kooperationspartner auf einer Wellenlänge zu sein. Dies bedeutet, man muss Geschäfte machen können, aber nach den Geschäften muss man sich auch mal entspannen können. Das fördert die Zusammenarbeit dann nochmal. 

Christoph: So kommt man zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit. 

Boris: So soll es auch sein, und ich glaube die Vergangenheit zeigt ja auch bei uns, wenn man da ein bisschen offener gegenüber Partnern auftritt, dann passt das. 

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Christoph: Boris, wo Du jetzt von Tipps für Startups gesprochen hast, wie sieht es bezüglich Tipps aus, die wir Unternehmen mitgeben könnten, für die Zusammenarbeit mit Startups? 

Boris: Die Unternehmen müssen den Startups einen gewissen Vertrauensvorschuss geben. Man investiert ja Geld und auch Zeit, und weiß nicht, was daraus wird. Aber jeder Manager kennt das Thema Investitionen, und dies ist eben auch eine. Man sollte am Anfang die Erwartungshaltung ein wenig reduzieren und ein bisschen Vertrauen schenken. Das kann man aber nur machen, wenn man innovativ ist und selbst etwas verändern will. Also, eine innovative Denkweise im Unternehmen ist wichtig, die sollte man mitbringen, und sollte es auch wirklich wollen. Nicht nur der Manager, sondern auch die Mitarbeiter, da muss ein gewisses Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Ebenen bestehen. Weil, wenn man mit einem Startup zusammenarbeitet, dann ist das eine Veränderung. Wenn dieser Wille da ist und von allen Ebenen kommuniziert wird, ist es auch wichtig, dass die Mitarbeiter von den Vorgesetzten Zeit bekommen, sich mit den neuen Software-Lösungen und Prozessen auseinander zu setzen. 

Christoph: Wenn einer der Zuschauer Euch bei Visoplan kennenlernen möchte, wie erreicht er Euch? Auf welchen Events seid ihr präsent, wie kann er Euch am besten erreichen? 

Boris: Wir sitzen in Berlin im Office, in Charlottenburg am Ernst-Reuter-Platz. Kommt vorbei, man kann hier sehr viel sehen, auch von der Lösung. Man kann auch das System und unsere Arbeitsprozesse kennenlernen, wir arbeiten vollkommen transparentAnsonsten schreibt mir eine E-Mail an Boris at visoplan.de, ruft mich an oder geht auf unsere Website, dort erfahrt ihr relativ viel. Natürlich haben wir auch Social-Media-Kanäle. Bei LinkedIn bin ich gut erreichbar, da freue ich mich auf gute Kontakte, neue Ideen und neuen Input. Wir nehmen auch immer Feedback an, weil dieses für uns als Startup sehr wichtig ist. Kommt auf uns zu, auch gerne per Du. Ich teile gerne das, was wir haben und was Visoplan ausmacht. Und nicht nur ich, sondern auch meine Kolleginnen und Kollegen sind bereit, alle da entsprechend zu unterstützen. 

Dies war die erste Folge unserer Videointerviews zu PropTech Kooperationen. Weitere Videointerviews folgen in Kürze. Hier gelangen Sie zu unseren Partnern dieses Kooperationsinterviews, dem immobilienmanager und dem ConTech Startup Visoplan.

Für einen besseren Einblick und spannende Infos über die PropTech Welt, lesen sie unseren PropTech Startup Guide.

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Über Ambivation

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